Videoproduktion

Markenvideos sind 60-, 30- oder 15-Sekunden-Videoanzeigen, die im Rundfunk, im Streaming-TV, im Internet oder in sozialen Medien verwendet werden können. Eine Marke könnte eine Werbeanzeige produzieren, die in all diesen Medienplatzierungen geschaltet werden kann.

Werbevideos sind Videos, mit denen ein Produkt, eine Marke oder eine Dienstleistung beworben werden soll. Dazu können Markeninhalte im längeren Format, Werbespots, Anleitungen usw. gehören. Diese können auf der Website einer Marke, YouTube oder anderen Social-Media-Kanälen vorgestellt werden. Werbevideos können in der Länge von 30 Sekunden bis über zwei Minuten variieren.

Digitale Out-of-Home-Videos sind digitalisierte Displays, die in öffentlichen Räumen wie Straßen oder Versammlungsbereichen wie Einkaufszentren sichtbar sind.

Das Video vermittelt wichtige Informationen über die Marke oder das Produkt auf klare und präzise Weise und konzentriert sich dabei auf nicht mehr als zwei Punkte.

Trotz der günstigen Kosten ist das Video dank seines Gesamtproduktionswerts und der gut ausgearbeiteten Bearbeitung, die die Geschichte vorantreibt und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich zieht, von hoher Qualität.

Die originelle Geschichte stellt auf einzigartige und einprägsame Weise eine Verbindung zwischen der Marke und ihren Produktangeboten her und hebt sie von der Konkurrenz ab.

Diese Kriterien werden dazu beitragen, die Effektivität und Skalierbarkeit aller Videoprodukte sicherzustellen. Die Endkarte ist ein Schlüsselelement, um Ihre Marke am Ende des Videos in den Mittelpunkt zu stellen und die Zuschauer zum Handeln zu bewegen. Endkarten sind visuelle Überlagerungen eines Marken-/Produktlogos mit oder ohne zusätzlichen Text, Bildern oder Grafiken am Ende einer Werbeanzeige, um wichtige Markenbotschaften zu bekräftigen.

Ein Anzeigen-Briefing ist ein Dokument, das eine detaillierte Strategie und spezifische Anforderungen beschreibt. Das Briefing enthält Projektdetails, einschließlich des Zwecks, der Ziele, der Anforderungen, der Botschaft, der demografischen Daten, der spezifischen Leistungsanforderungen, der Transkreations- oder Lokalisierungsanforderungen und anderer wichtiger Informationen.

Dieses Briefing wird in der Regel in der Projektinitiierungsphase entwickelt und hilft einem kreativen Team, ein Projekt von Anfang an besser zu verstehen, um verwandte Konzepte zu entwickeln. Darüber hinaus kann die Kombination des Anzeigen-Briefings mit zusätzlicher Dokumentation wie Markenrichtlinien, Referenzen früherer Kampagnen oder Beispielen für andere Videos dazu beitragen, die Entwicklung des Werbemittels weiter zu verbessern.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel Werbeleiter, Strategieleiter, Programm-/Kampagnenmanager und/oder Kundenbetreuer verantwortlich.

Jede Videoanzeige beginnt als Idee mit einer klaren Absicht. In der Regel identifizieren Werbetreibende die Bedürfnisse eines Kunden und entwickeln eine geeignete Strategie, um die kreative Entwicklung eines bestimmten Videokonzepts oder einer Reihe von Konzepten als Teil einer größeren Kampagne zu steuern.

Ein Konzept bestimmt das Drehbuch und seinen Inhalt sowie den allgemeinen visuellen Stil eines Videos.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel ein Videoentwickler, eine Agentur, ein Art Director, ein Copywriter, ein Regisseur oder ein Produzent verantwortlich.

Sobald ein Konzept genehmigt wurde, wird ein Drehbuch generiert, das anhand der Länge des Videos eine originalgetreue Darstellung des endgültigen Videos mit klaren Inhalten wie Darstellertypen, Dialogen oder Voice-Over, allgemeine Regie, Verwendung von Produkten/Requisiten, Einstellungen/Drehorten und mehr enthält.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel Copywriter, Art Director, Regisseur und/oder Produzent verantwortlich.

Storyboards sind visuelle Dokumente, die den vorgeschlagenen Ablauf und die Handlung eines Drehbuchs darstellen. Storyboards werden in der Regel von einem Illustrator und einem kreativen Team entwickelt und für größere oder komplexere Produktionen verwendet, um sicherzustellen, dass jede Szene und Handlung in einer produzierten Sequenz zusammenpassen. Storyboarding ist nicht immer notwendig und kann durch eine detaillierte Aufnahmeliste ersetzt werden.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel Copywriter, Art Director, Regisseur oder Produzent verantwortlich.

Sobald ein Drehbuch oder Storyboard genehmigt wurde, beginnt die offizielle Produktionsplanung für das Werbemittel. Dieser Prozess deckt alle Elemente ab, die an einer Produktion beteiligt sind, einschließlich: Casting der Darsteller, Festlegung von Drehorten, Sammeln von Requisiten und Garderobe, Planung von Technik und Ausrüstung, Abstimmung auf die Anforderungen der Postproduktion und vieles mehr.

Die Vorproduktion endet, wenn die Planung endet und mit der Produktion des Inhalts begonnen wird.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel Produzent, Herstellungsleiter, Regisseur, Produktionsteam und/oder Creative Director verantwortlich.

Hier finden die eigentlichen Dreharbeiten, die Erfassung von Inhalten oder das Animations-/Filmdesign von Produkten, Darstellern, Drehorten, Audio und Handlungen statt. Dieser Prozess ist auf einen Produktionsplan beschränkt. Alle Inhalte müssen in dieser Phase dokumentiert werden, da Neuaufnahmen sonst Kosten und Zeitaufwand nach sich ziehen würden.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel Produzent, Herstellungsleiter, Regisseur, Produktionsteam und Creative Director verantwortlich.

Sobald das Postproduktionsteam das Rohmaterial von den Dreharbeiten erhalten hat, wird das Video bearbeitet und finalisiert (Es finden redaktionelle Prozesse zur Organisation der notwendigen Musik, Grafiken und Voice-Over sowie der kreative Prozess der Kombination und Auswahl der richtigen Aufnahmen und Materialien zur Vermittlung der Botschaft statt.). Diese Elemente fügen sich zusammen, um die visuellen und akustischen Aspekte miteinander zu verschmelzen, um finale Ergebnisse zu erzielen, mit denen das Ziel erreicht wird.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel Produzent, Postproduzent, Regisseur, Postproduktionsteam und Creative Director verantwortlich.

Jedes Video, das Darsteller und lizenzierte Musik oder Bilder enthält, muss gemäß den Nutzungsbedingungen für Videos dokumentiert und bezahlt werden. Die Kombination beliebiger Arten von Darstellern kann nicht ohne Kosten oder offizielle Unterlagen erfolgen, und alle Vereinbarungen müssen abgeschlossen sein, bevor Videoinhalte ausgestrahlt werden können. Dieser Prozess beginnt in der Vorproduktion, sollte aber in der Produktions- und Postproduktionsphase abgeschlossen werden.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind Programm-/Kampagnenmanager, Produzent und/oder die Teams der Rechts-, Finanz- und Schauspielagenturen verantwortlich.

Dieser Prozess umfasst die Erstellung von Ressourcen, die für Kunden in verschiedenen Ländern, Gebieten, Sprachen oder Kulturen geeignet sind. In der Phase des Anzeigen-Briefings ist es wichtig, die Kommunikationsziele und Zielsetzungen hinsichtlich der Zielgruppe zu verstehen, um sowohl den Umfang und die Entwicklung der Produktion als auch der Postproduktion zu bestimmen. Bei der Produktion kann das Verständnis der Zielregionen, Zielgruppen, Kulturen oder Sprachen die Besetzung, die Drehorte, die Garderobe, das Styling, die Requisiten und vieles mehr beeinflussen. Bei der Postproduktion können Lokalisierungs- oder Transkreationsarbeiten mithilfe von Drehbuchübersetzungen, synchronisierten Stimmen oder visuellen Untertiteln durchgeführt werden, die Kunden auf dem Bildschirm lesen können.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel der Produzent, die Lokalisierungsagentur/der Lokalisierungsproduzent, der Kampagnen- oder Programmmanager und der Creative Director verantwortlich.

Der Liefertermin und der größere Umfang sollten vor der Produktion festgelegt und abgestimmt werden. Die Lieferung der endgültigen Ressourcen und deren Übergabe an die endgültigen Markteinführungsorte mit unterschiedlichen Spezifikationen, Größen, Seitenverhältnissen oder Formaten sollten bis zum angegebenen Liefertermin erfolgen. Alle Ergebnisse, die später im Prozess definiert werden, könnten Auswirkungen auf den Zeitplan und das Budget haben.

Verantwortliche Person: Für diesen Schritt sind in der Regel der Produzent, das Postproduzent, das Postproduktionsteam und/oder der Programmmanager verantwortlich.

Die wichtigsten Elemente einer Video-Endkarte

Die Hierarchie oder Komposition einer Endkarte ist unerlässlich. Wenn Sie eine Endkarte überprüfen oder entwickeln, sollten Sie folgende Dinge berücksichtigen: Markenlogo, Slogans und Call-to-Action, URLs und Nachintegration.

Das Markenlogo sollte in der Hierarchie einer Endkarte immer an erster Stelle stehen. Die Mitte des Rahmens ist normalerweise am besten.

Wenn ein Slogan oder ein CTA enthalten ist, sollten Schriftstärke und Größe des Textes kleiner als das Logo sein, leicht zu lesen und der Text begrenzt sein (sechs Wörter oder weniger).

URLs sollten kurz sein und kein www enthalten. Schriftstärke und Größe des Textes sollten kleiner sein als das Logo und der Slogan oder der CTA.

Erstellen Sie für Endkarten, auf denen Produkte (Bilder oder Videos) präsentiert werden, eine klare, übersichtliche und ausgewogene Komposition mit einer klaren Hierarchie der Marke und des Produkts. Die Produktintegration sollte erkennbar sein, aber nicht ablenken.

Video von Char-Broil

Kinematographie ist die Kunst der Fotografie und des visuellen Geschichtenerzählens in einem Video. Sie umfasst alle visuellen Elemente auf dem Bildschirm, einschließlich Beleuchtung, Rahmen, Komposition, Kamerabewegung, Kamerawinkel, Objektivauswahl, Schärfentiefe, Zoom, Fokus, Farbe, Belichtung und Filterung.

Dies ist die Phase, die nach Abschluss der Produktion und der Dreharbeiten erfolgt. Sie beinhaltet die Bearbeitung und Montage des Audio- und Videomaterials sowie das Hinzufügen von Musik, Voice-Over, Geräuscheffekten, Grafiken und visuellen Effekten. Kurz gesagt, die Postproduktion umfasst alle Aufgaben, die mit dem Schneiden von Filmrohmaterial und der Herstellung eines vollständigen und bearbeiteten Endprodukts verbunden sind.

Dies bezieht sich auf eine Reihe von Aufgaben, wie das Aufnehmen von Live-Sounds am Set, die Beschaffung geeigneter Geräuscheffekte, die Musikkomposition, die Bearbeitung von Dialogen und das Mischen. Das ultimative Ziel des Sounddesigns ist es, ein nahtloses und ansprechendes Audioerlebnis zu erzeugen, das die Grafik ergänzt und die emotionale Wirkung des Videos verstärkt.

Während dieser Phase passt das Team die Farben in einem Video an, um den visuellen Gesamtton und die Stimmung zu verbessern. In der Regel erfolgt die Farbabstufung in den letzten Phasen der Postproduktion.

Computergenerierte Spezialeffekte werden einem Video häufig während der Postproduktion hinzugefügt. VFX kombiniert im Allgemeinen Live-Action-Material und verbesserte oder manipulierte Bilder, um extrem realistische Umgebungen, Charaktere und mehr zu schaffen. Das primäre Ziel von VFX ist es, etwas, das nicht wirklich existiert, überzeugend real aussehen zu lassen. Visuelle Effekte können ebenfalls praktisch sein, z. B. Explosionen, die während einer Verfolgungsjagd am Set aufgenommen wurden.

• Streaming TV-Anzeigen, einschließlich Sponsored TV, für Freevee, Prime Video und mehr
• Online-Videoanzeigen
• Sponsored Brands-Video und Sponsored Display-Video
• Twitch

Warum ist der Videoproduktionsprozess wichtig?

Der Videoproduktionsprozess ist von entscheidender Bedeutung, da er die Strategie und Botschaft einer Marke in eine ansprechende visuelle Geschichte umwandelt. Dieser Prozess beinhaltet die Berücksichtigung verschiedener kreativer und rechtlicher Aspekte wie Kamerawinkel, Beleuchtung, Drehort, Besetzung, Musik und rechtliche Einschränkungen wie Nutzungsrechte. Das Endziel ist es, ein fesselndes Video zu produzieren, das die Botschaft der Marke effektiv an die Zielgruppe vermittelt.

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