3 Möglichkeiten, den Erfolg Ihrer gesponserten Anzeigen zu verbessern

Manchmal fallen uns leistungsschwache Kampagnen mit niedrigen CPC-Geboten (Cost-per-Click) auf (z. B. unter 0,25 USD, aber das variiert je nach Produktkategorie). Wenn Sie Ihre Kampagne mit niedrigen Geboten starten, schränken Sie eventuell die Möglichkeit ein, dass Ihre Anzeigen für Käufer geschaltet werden. Je niedriger Ihr Gebot ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Auktion gewinnen, was bedeutet, dass Ihre Anzeige den Käufern nicht angezeigt wird.

Obwohl Sie niemals einen Preis bieten sollten, den Sie nicht für einen Klick zahlen möchten, denken Sie daran, dass das Festlegen eines hohen Gebots nicht unbedingt bedeutet, dass Sie diesen Preis jedes Mal zahlen. Wie viel Sie zahlen, hängt von Ihrem Gebot ab und wie relevant Ihre Anzeigen und Keywords im Vergleich zu denen Ihrer Mitbewerber sind. Außerdem können Sie Ihr Budget festlegen, um Ihre Gesamtausgaben zu kontrollieren.

Ein wettbewerbsfähiges Gebot kann dazu beitragen, sich eine Anzeigenplatzierung zu sichern, was zu mehr Impressions, Klicks und am Ende zu Verkäufen Ihres Produkts führen sollte.

Wenn Sie gesponserte Anzeigenkampagnen erstellen, kann sich die Auswahl der Keywords für das Targeting auf die Kampagnenergebnisse auswirken. Wir empfehlen Ihnen, bei der Auswahl von Keywords für Ihre Sponsored Products- und Sponsored Brands-Kampagnen Folgendes zu vermeiden:

• Zu wenige Keywords: Wenn Sie nur eine kleine Anzahl von Keywords verwenden, ist Ihre Kampagne nur auf diese Einkaufsanfragen beschränkt. Fügen Sie für das Targeting Ihrer Anzeigen alle relevanten Keywords zu Ihren Produkten hinzu. Überprüfen Sie dann die Keyword-Berichtsstatistiken, um herauszufinden, welche die beste Leistung erbringen und optimieren Sie die Leistung im Zeitabschnitt der Keywords.
• Irrelevante Keywords: Bei Amazon beginnen wir mit dem Kunden und arbeiten uns rückwärts vor, was bedeutet, dass wir ein relevantes und hilfreiches Einkaufserlebnis für unsere Kunden priorisieren. Wir möchten sicherstellen, dass wenn ein Kunde bei Amazon nach Produkten sucht, seine Einkaufsergebnisse seinen Erwartungen entsprechen und dass alle angezeigten Anzeigen sein Einkaufserlebnis verbessern. Das Hinzufügen von Keywords, die für Ihre Produkte nicht relevant sind, hilft Ihnen nicht dabei, Impressions zu gewinnen.
• Kopieren oder Hochladen von Keywords aus anderen CPC-Kampagnen: Gehen Sie nicht davon aus, dass Keywords aus anderen CPC-Anzeigen automatisch für Ihre gesponserten Werbekampagnen funktionieren. Käufer kommen zu Amazon, um Produkte zu durchsuchen und Einkäufe zu tätigen. Einkaufsanfragen haben oft einen Fokus auf Produktkategorien (z. B. „Bluetooth-Lautsprecher“), Marken (z. B. „Bose“) oder Produkteigenschaften (z. B. „Holzbausteine“). Fügen Sie Ihrer Kampagne Keywords hinzu, die Sie auf Amazon eingeben würden, um das gesuchte Produkt zu finden.

Die Verwendung des minimalen Tagesbudgets kann die Kampagnenergebnisse einschränken. Ein niedriges Tagesbudget könnte innerhalb weniger Stunden ausgegeben werden, und Sie könnten es verpassen, später am Tag Käufer zu erreichen. Sie können diese verpassten Chancen verhindern, indem Sie Ihre Kampagnen gegen Ende des Tages überprüfen, um sicherzustellen, dass das von Ihnen festgelegte Tagesbudget für den ganzen Tag gereicht hat.

Schauen Sie sich außerdem Ihren durchschnittlichen CPC an und berechnen Sie anhand Ihres Tagesbudgets, wie viele Klicks Ihre Anzeige an einem bestimmten Tag generieren kann. Wenn der durchschnittliche CPC Ihrer Anzeige beispielsweise nahe 0,50 USD liegt und Sie ein Tagesbudget von 8 USD festlegen, sollten Sie davon ausgehen, dass Ihre Anzeige an einem bestimmten Tag fast 16 Klicks (8/0,50) erreicht.